Problemhund

Was ist ein Problemhund?

Der so genannte „Problemhund“ zeigt meistens artgerechtes, jedoch für den Menschen nicht akzeptables Verhalten.

Problemverhalten beim Hund entsteht meist durch Fehlverhalten und Unwissenheit des Hundehalters. In der Problemhundtherapie ist es oft möglich, über Verhaltensveränderungen beim Menschen, den Hund dahingehend zu beeinflussen, dass er sein Verhalten verändert.

In der Problemhundtherapie wird immer nach den auslösenden Faktoren gesucht.

Wie äußert sich Problemverhalten:

  • Dauerbellen
  • Trennungsangst
  • Anspringen von Menschen
  • Joggern, Radfahrern, Autos nachrennen
  • Kindern innerhalb der Familie Essen und Spielsachen wegnehmen
  • betteln, Essen vom Tisch stibitzen
  • Angstzustände/ Panik
  • Leinenaggression
  • Artgenossenaggression
  • Beißattacken
  • Spielverhalten oder schon Aggression?
  • und vieles mehr
Wie beurteile Sie diese Situation? Spiel oder Aggression?

Gerade wenn es um so genannte „Problemhunde“ geht, ist es für den Hundehalter sehr wichtig die Körpersprache seines- und die der anderen Hunde lesen zu können, um Spiel von Ernst unterscheiden zu können und dann auch im richtigen Augenblick handeln zu können.

Durch Einschränkung, Aufmerksamkeit und Antrieb kann man den Hund bereits in wenigen Stunden zur Verhaltensänderung bewegen.

Selbstverständlich bleibe ich auch hier meiner Einstellung zum Hund treu und arbeite absolut gewalt- und Hilfsmittel frei!!

Sollte Ihr Hund Problemverhalten zeigen, so warten Sie nicht ab, es wird nicht besser werden oder von alleine verschwinden, im Gegenteil – es wird sich verstärken!! Zögern Sie nicht mich zu kontaktieren, die telefonische Erstberatung ist kostenlos!

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